Grün­dung und Ziel­set­zung der Stiftung

Der Vorgän­ger­ver­band des DBSH — der Deut­sche Berufs­ver­band der Sozialarbeiter/innen/Sozialpädagogen/innen (DBS) — hat 1997 die Else-Funke-Stif­tung errich­tet und als Stif­tungs­zweck den Auftrag gesetzt, modell­hafte Projekte in der sozia­len Arbeit, die beruf­li­che Fort- und Weiter­bil­dung auf dem Gebiet der Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie Wissen­schaft und Forschung in diesem Bereich zu fördern.

Die Stif­tung führt den Namen der lang­jäh­ri­gen Bundes­vor­sit­zen­den des DBS, Frau Prof. Else Funke, die sich um die Entwick­lung der Sozi­al­ar­beit verdient gemacht hat. Es gelang unter dem Vorsitz von Frau Funke im Berufs­ver­band die Profes­sio­na­li­sie­rung der Sozia­len Arbeit zu stär­ken, die Verlän­ge­rung der Ausbil­dung durch­zu­set­zen, die laufende Fort­bil­dung des Berufs­stan­des als Notwen­dig­keit einzu­füh­ren und diese in verbands­ei­ge­nen Akti­vi­tä­ten umzu­set­zen. Frau Funke hat kraft­voll die Belange der Berufs­gruppe in die Öffent­lich­keit getra­gen und diese in zahl­rei­chen Gremien vertre­ten. Diese heraus­ra­gende Leis­tung von Frau Funke in der Führung des Berufs­ver­ban­des hat den Stif­ter veran­lasst, der Stif­tung ihren Namen zu geben.

Die Else-Funke-Stif­tung ist eine selb­stän­dige, rechts­fä­hige Stif­tung des priva­ten Rechts mit Sitz in Essen. Sie verfolgt ausschließ­lich und unmit­tel­bar gemein­nüt­zige Zwecke im Sinne der §§ 51 ff “Steu­er­be­güns­tigte Zwecke” in der Abgabenordnung.

Das Vermö­gen der Stif­tung ist in seinem Bestand dauernd zu erhal­ten. Jähr­lich stehen die Zins­er­träge für satzungs­mä­ßige Zwecke zur Verfügung.